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Die kleinen Arkana (auch: kleines Arkanum) bestehen aus vier mal vierzehn Karten in vier unterschiedlichen Farben oder Reihen, die jeweils aus zehn Zahlenkarten (1 (=Ass) bis 10) und vier Hofkarten bestehen.
Die Schwerter in der Kleinen Arkana repräsentieren das Element Luft und stehen für Geisteskraft, Klarheit des Denkens und Herausforderungen. Sie symbolisieren die intellektuelle und kommunikative Seite des Lebens, wie Entscheidungsfindung, Gerechtigkeit und Wahrheit. In Tarot-Lesungen deuten die Schwerter oft auf Konflikte, Veränderungen oder moralische Dilemmata hin.
Diese Suite beleuchtet die Notwendigkeit, mit analytischem Verstand und Objektivität zu handeln. Die Schwerter fordern uns heraus, unsere Gedanken und überzeugungen zu hinterfragen und geistige Klarheit in komplexen Situationen zu suchen. Sie repräsentieren auch die doppelschneidige Natur des menschlichen Geistes – die Fähigkeit, sowohl zu heilen als auch zu verletzen.
Die Schwerter sind ein Spiegel unserer inneren Kämpfe und der äusseren Konflikte, die wir in der Welt erleben. Sie erinnern uns daran, dass wahre Stärke oft in der überwindung mentaler und kommunikativer Herausforderungen liegt.
Licht: Erkenntnis · Idee · Entscheidung
Schatten: Kritik · Taktik · Härte · Bewertung
Ein erhabenes Schwert übernimmt die Herrschaft des Raumes der Luft. Die Kartenreihe der Schwerter ist dem Element Luft unterstellt - dem Element der Klarheit, des Denkens und die bewusste Wahrnehmung. Das Schwert im Tarot symbolisiert sowohl scharfen Verstand, Durchsetzungskraft, starken Willen als auch das unaufhaltsame Schicksal. Ein Schwert ist die wichtigste Offensivwaffe im Nahkampf. Im alten Testament wird erstmals ein Schwert nach der Vertreibung aus dem Paradies erwähnt. Es dreht sich um die eigene Achse, wird von zwei Engeln bewacht und verschliesst für die vertriebenen Menschen den Eingang in den paradiesischen Garten Eden. Im As der Schwerter geht es um den scharfen Verstand, der mit Souveränität gekrönt ist. Hier geht es um unabhängige und eigenständige Gedanken, freier Kreativität und der Freisetzung des eigenen geistigen Potentials - geistiger Macht. Dieses Potential wird unterstützt von Spiritualität und Willenskraft. Das As der Schwerter im Tarot macht uns Mut, unser geistiges Potential auszuschöpfen, verspricht uns entscheidene neue Ideen. Die Gedanken sind frei und wer seinen scharfen Verstand einsetzt, kann sich besser vor Unwahrheiten und Manipulation in der Flut der Informationen schützen.
Licht: Objektivität · Zweifel
Schatten: Entscheidungsunfähigkeit · Misstrauen
Ein Mensch im weissen Gewand mit verbundenen Augen und zwei Schwertern im Mondschein. Diese Darstellung am Gewässer der Seele im Schutz der Dunkelheit ist der Inbegriff der Konzentration. Die zwei Schwerter bieten Schutz und drücken die Warnung aus - Störe mich nicht, ich möchte mit meinen Gedanken alleine sein. Wer die Augen verschliesst blickt in die eigene Tiefe der Seele. Es geht um Erkenntnisgewinn aus dem inneren Selbst, verborgene Informationen aus dem Unterbewusstsein sollen ins Bewusstsein gelangen - dies gelingt nur, wenn eine ausgeglichene Balance zwischen der inneren und der äusseren Welt stattfindet. Die Tarotkarte Zwei der Schwerter vermittelt die Botschaft, sich jetzt auf die eigenen Eingebungen, Gefühle und Glaubenssätzen zu konzentrieren. Zweifel und Unsicherheiten entspringen dem eigenen Ich und können auch nur dort bekämpft werden. Diese gleichzeitig passive und auch aktive Haltung ermöglicht die Ausweitung der eigenen Intuition, die in dieser Szene noch nicht zugänglich ist. Eine reine Haltung, die nur Einflüsse und Eindrücke aus der Aussenwelt interpretiert, führt im Moment nicht weiter, da das harmonische Gleichgewicht, zwischen dem Inneren und dem Äusseren noch nicht hergestellt ist.
Licht: Schmerzhafte, notwendige Einsicht
Schatten: Liebeskummer · mangelnde Einsicht
Ein einzelnes Herz und viele Tränen - der Schwerz sitzt tief und kann nicht ignoriert werden. Es ist ein seelischer Schmerz, denn es fliesst kein Blut. Die Auseinandersetzung mit diesem Schmerz ist zugleich die Heilung. Die Tarotkarte Drei der Schwerter weist auf die Notwendigkeit der seelischen Heilung hin. Dieser Prozess erfordert Zeit und eine bewusste Auseinandersetzung mit der Situation. Die Schwerter müssen erst aus dem Herz herausgezogen werden, damit eine dauerhafte Heilung möglich ist - der Schmerz muss also bewusst verarbeitet werden. Sicherlich können Andere durch Zuhören den Schmerz etwas lindern, aber das Herz ist dennoch ziemlich einsam. Die Verbeitung der Situation verlangt vom Leidtragenden selbst die meisten Anstrengungen. Neben Liebekummer geht es bei dieser Karte auch darum, gegen das emotionale Wollen zu handeln. Das kann entweder ein notwendiger rationaler Schritt sein oder auch das Gegenteil bedeuten: nicht auf die eigene Intuition vertrauen. Hierzu ist der Kontext der Karten bedeutsam.
Licht: Aufschub · Stillstand · Besinnung
Schatten: Erschöpfung · Stagnation
Wie eine gegossene Statue liegt ein Mensch scheinbar schlafend auf einem Podest oder Grab. Aber er schläft nicht - seine Hände sind wie ein Schwert zum Himmel gerichtet und bilden ein Dreieck. 3 Schwerter hängen über ihm und zeigen auf seinen Oberkörper - er lässt messerscharfe Einsichten und Gedanken auf sich einwirken. In der Versenkung und in der Ruhe löst er sich aus der Gefangenschaft der Ich-Perspektive. Er lässt seinen Geist den materiellen Körper kurzfristig verlassen, um eine erweiterte Sicht von der Meta-Ebene aus zu gewinnen. Aus dem Rückzug und der Ruhe heraus gewinnt er Stärke, verharrt abwartend, beobachtend und reflektierend. Jetzt ist die Zeit, sich zurückzunehmen und offen für Eingebungen sein. Intuition und Klarheit sind jetzt gefragt, der Kampf und die materiellen Aufgaben liegen erst in der Zukunft, bis der richtige Augenblick gekommen ist. Die Tarotkarte Vier der Schwerter zeigt die Wichtigkeit der inneren Sammlung, um neue Erkenntnisse zu gewinnen - bevor das gewonnene Wissen in die Tat umgesetzt werden kann.
Licht: Konflikt · Konfrontation · Provokation
Schatten: Niederlage · Rache · Streit · Neid
Wolkenfetzen jagen über den Himmel, das Meer ist in Bewegung. 3 Schwerter hat die Person bei sich, eine Gestalt verlässt den Platz, eine weitere steht bedrückt direkt am Wasser. Zwei Schwerter liegen zu seinem Füssen auf dem Boden. Was ist passiert? Ein Streit oder ein Kampf mit Entwaffnung? Oder wurde die dargestellte Person von Räubern überfallen und konnte sie entwaffnen und zur Aufgabe zwingen? Eine andere Möglichkeit ist , dass der Konflikt von dem Menschen im Vordergrund ausgegangen ist. Die Tarotkarte Fünf der Schwerter ermahnt uns, vor einem direkten Konflikt nochmal eine Nacht zu schlafen und uns genau zu überlegen, ob wir erneut einen Kampf wagen oder uns mit dem Teilsieg zufrieden geben. Die Karte ist auf jeden Fall ein Hinweis darauf, dass wir mit einer Konfrontation rechnen müssen, in der man nicht zimperlich miteinander umgehen wird. Sie fordert auch dazu auf, zu prüfen, ob der Einsatz der Mittel das Ergebnis wert ist.
Licht: Veränderung · Neuorientierung
Schatten: Unsicherheitsphase · alte Sorgen
Zwei Personen, deren Gesichter wir nicht erkennen, überqueren mit 6 Schwertern ein grosses Gewässer. Sie lassen viel zurück, sind aber für jeden weiteren Konflikt vorbereitet. Das ander Ufer ist schon in Sichtweite. Die Tarotkarte Sechs der Schwerter bereitet uns auf einen Wandel vor. Unsere bisherige Seelenwelt und Komfortzone müssen wir verlassen, unsere alte Heimat aufgeben uns uns einer völlig neuen Situation stellen. Es ist ein Neuanfang, aber wir sind nicht allein - es gibt einen oder mehrere Menschen, die uns bei unserer neuen Reise begleiten und unser Schicksal mit uns teilen. Der Himmel ist klar - wir werden schliesslich gut in die neue Situation hineinfinden. Doch es ist ein schmerzlicher Abschied - von einer alten Hoffnung, einem für uns wichtigen Ziel oder von alten überholten Werten. Vielleicht ist auch unser bisheriges Weltbild in sich zusammengebrochen und unsere Reise in die neue Situation noch nicht ganz abgeschlossen. Wir sind hier auch mit der Wahrheit einer neuen Situation konfrontiert. Zunächst müssen wir Opfer bringen und vieles loslassen, was wir als unsere Heimat gesehen haben. Schon bald werden wir das neue Ufer erreichen, neue Pläne und Ziele verwirklichen.
Licht: List · Raffinesse · Geschick
Schatten: Unaufrichtigkeit · Klatsch
Eine Person mit 5 Schwertern schleicht sich von einem Lager weg. 2 Schwerter musste er zurücklassen - diese bilden eine Grenze zwischen ihm und dem Lager. Ist er ein Dieb, der das Waffenlager eines feindlichen Lagers beraubt hat, um es in der Verteidigung zu schwächen? Oder ist er selbst ein Soldat, der gerade Fahnenflucht begeht und mit 5 Schwertern zur eigenen Verteidigung und als Beute das Lager verlässt? Unsere Intuition und die benachbarten Karten im Legesystem verraten uns, was genau gemeint ist. Es findet ein Raub statt und der Räuber will unentdeckt bleiben. Es wird etwas gestohlen, das unsere Verteidigung schwächt, doch 2 Schwerter verbleiben in unserem Eigentum. Die Tarotkarte Sieben der Schwerter bereitet uns auf eine Situation vor, in der wir in irgendeiner Form mit List oder Unaufrichtigkeit rechnen müssen, oder aber unaufrichtig zu uns selbst sind. Es handelt sich um eine heimliche und listig kalkulierte Situation. Egal wie es ausgeht - uns verbleiben immer noch 2 Schwerter zur Verteidigung, die wir nutzen können - es verbleibt also selbst dann noch Hoffnung, wenn wir die gefährliche Situation doch nicht rechtzeitig erkennen konnten.
Licht: Einschränkung · kluger Verzicht
Schatten: Widrigkeiten · Hemmung · Zwang
Die junge Frau steht gefesselt mit verbundenen Augen zwischen 8 im Boden stehenden Schwertern. Diese Karte ist ein Hinweis auf starke Blockaden, mangelnde Intuition und Machtlosigkeit. Es fehlt sowohl an der Möglichkeit zur Handlung noch kann die Situation durchschaut werden. Es ist keine freiwillige Machtlosigkeit - die acht Schwerter weisen auf eine gewalttätige Aktion hin. Diese Gewalt kann auch von einem selbst ausgehen, indem man sich selbst blockiert und eine notwendige Entwicklung nicht zulässt. Der Fels und die alten Gemäuer im Hintergrund wirken festgefahren und starr - ein Hinweis auf festgefahrene Glaubenssätze und eine mangelnde Weitsicht. Der Himmel ist grau, der Boden matschig und durchweicht - es fehlt an festem Halt und innerer Stabilität. Die Tarotkarte Acht der Schwerter signalisiert eine Phase der Ausdauer, bis man selbst bereit ist, sich von seinen Fesseln zu lösen und den freien Blick wieder zuzulassen. Die momentane Starre und Machlosigkeit wird nicht ewig andauern, doch jetzt gilt es, noch eine Weile auszuhalten und die Situation durchzustehen.
Licht: Reue · innere Aufarbeitung
Schatten: Albtraum · Angst · Vorwürfe
Ein Mann erwacht aus einem schrecklichen Traum, oder kann vor lauter Sorgen gar nicht erst einschlafen. Die Hände vor dem Gesicht versperren ihm den Blick für die roten Rosen auf seiner Decke. Die neun Schwerter des Schicksals schweben über ihm - weisen in eine unbekannte Zukunft. Er hat Angst vor der Angst. Dunkelheit und Schrecken ummanteln seine Seele. Die Tarotkarte Neun der Schwerter beschreibt die aktuelle ungewisse Situation der Angst - und fordert uns auf, wieder Licht und Hoffnung in unser Leben zu bringen - der Albtraum ist vorbei. Der letzte Schritt, der noch zu tun ist, ist einfach die Hände von den Augen zu nehmen, damit wir unsere Energie wieder nach vorn richten können. Diesen Schritt müssen wir selbst tun, denn die Nacht ist noch nicht vorbei, das erhellende Licht der Sonne ist noch nicht zurückgekehrt. Vielleicht ist uns in der momentanen Situation noch nicht klar, dass sich die Umstände wieder bessern und wir selbst die Initiative ergreifen müssen.
Licht: notwendiger Schlussstrich
Schatten: Destruktivität · Radikalität
Eine Person, durchbohrt von 10 Schwertern - festgenagelt und ohnmächtig liegt er da. Eine überdeutliche Darstellung der Ohnmacht. Glaubenssätze, falsche Vorstellungen und fanatische Denkweisen können uns in unserer Persönlichkeitsentwicklung in einen Zustand der Bewegunslosigkeit versetzen. Die Person in der Tarotkarte Zehn der Schwerter hat kein funktionierendes Rückgrad mehr, der ganze Körper der Person ist betroffen - Unterleib, Brust, Herz und der Kopf sind handlungsunfähig. Es gibt in dieser Situation keine Initiative mehr, Macht oder selbst Wunschdenken - die denkbar ungünstigste Situation, in der sich ein Mensch befinden kann. Aus dieser Situation kann er sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien. Die Karte kann also bedeuten, dass wir auf die Hilfe von Personen angewiesen sind, die es gut mit uns meinen, unsere Glaubenssätze korrigieren und Alternativen vorschlagen - selbst wenn das (das Herausziehen der zahlreichen Schwerter) wiederum Schmerzen mit sich bringt. Die Tarotkarte bietet aber auch Grund zur Hoffnung - am Horizont löst sich die Finsternis bereits auf und macht den Blick frei auf einen goldenen klaren Himmel. Wenn wir die Hilfe annehmen, kommt schon bald eine goldene Zeit und Heilung auf uns zu.
Licht: Impulsivität · Klärungsbedarf
Schatten: Ärgernis · Wertekonflikt · Streitlust
Der Bube der Schwerter wirbelt mit seinem Schwert durch die Luft und hält Ausschau nach neuen Aufgaben und Lösungen. Leichtfüssig dreht er sich und ist in alle Himmelsrichtungen orientiert und handlungsfähig. Die Karte des Tarot Bube der Schwerter ist eine Einladung, neue Ideen auszuloten, die Initiative zu ergreifen und jederzeit bereit zu sein, neue Aufgaben in Angriff zu nehmen. Der Bube wirkt stellenweise noch unsicher, konzentriert sich einen Augenblick lang auf einen Punkt in seiner Nähe. Doch sein Blick ist klar und er ist bereit, sich der neuen Situation zu stellen. Sein tapferes Auftreten wird viele Gegener davon abhalten, einen Kampf mit dem Buben der Schwerter überhaupt erst zu beginnen.
Licht: Auseinandersetzung · Debatte
Schatten: Aggression · Vorurteil · scharfe Kritik
Der Ritter der Schwerter stürmt mit offenem Visier und erhobenen Schwert drauf los - nichts kann ihn aufhalten. Seine Rüstung schützt den gesamten Körper, ein feuerroter Umhang bekräftigt seine Stärke und Macht. Der Blick des Ritters ist geradeaus auf sein Ziel gerichtet - er blickt weder nach rechts noch nach links - nichts kann ihn von der Mission ablenken. Der Ritter ist sich seiner Absichten völlig im klaren. Alle sollen wissen, was er im Begriff ist zun tun und sich in acht nehmen. Wer nicht für ihn ist, ist gegen ihn.
Licht: Personenkarte · kluge, freie Frau
Schatten: gefühlskalte Frau · einsamer Mensch
Die Königin der Schwerter hält Ihr Schwert geradeweg in den klaren Himmel hinein. Das rote Band an ihrer Hand hat Sie soeben durchtrennt, ihr Blick ist in die Zukunft gerichtet, auf Ihrem Thron dreht sie der Vergangenheit den Rücken zu. Der Himmel ist blau und klar. Ihre Hand weist in die Richtung ihres Blickes. Ihr weisses Kleid bekräftigt ihre Offenheit gegenüber dem, was nun auf sie zu kommt. Sie ist bereit, sich mit dem erhobenen Schwert des Geistes einer neuen Zukunft zu stellen. Souverän und im Zeichen des Schmetterlings, dem Symbol der Transformation in etwas Neues und besseres (Raupe - Verpuppung - edler Schmetterling) transformiert sie ihren Geist in etwas Höheres. Befreit von einer veralteten Sicht der Dinge beweist sie Stärke und Macht. In ihrem neuen Leben ist sie die Herrscherin über ein neues Reich der Klarheit. Er gibt auf dieser Tarotkarte keine Zweifel und keine lähmenden Gefühle mehr.
Licht: Personenkarte · Verstandesmensch
Schatten: harter Mann · Perfektionist
Den Blick auf uns gewandt drückt der König der Schwerter seine festen Absichten aus. Mit leicht geneigtem Schwert in den Himmel gerichtet lässt er sich von Geist und Weisheit leiten. Der Himmel ist klar, der Wind hat nachgelassen und die letzen Wolken verziehen sich gerade. Er sitzt auf dem Thron des Schmetterlings, dem Symbol der Transformation. Wie eine Raupe sich verpuppt und in einen anmutigen Schmetterling verwandelt, transformiert er gerade seinen Geist und beweist analytisches Denken gepaart mit Intuition und Gerechtigkeit. Seine Haltung ist passiv, souverän und symbolisch. Sein blaues klares Gewand drückt Sanftmut und Offenheit aus, sein purpurroter Umhang Macht und Durchsetzungskraft. Seine Haltung drückt auch Konsequenz aus, keine Nachlässigkeit und auch keinen übertriebenen überstürzten Eifer. Die Tarotkarte König der Schwerter empfiehlt uns, verantwortungsbewusst mit Bedacht unsere Aufgaben zu meistern. Mit einem scharfen Geist und einer gehörigen Portion Weisheit beherrschen wir das Königreich unseres Lebens. Wir wissen, dass nur wir selbst die Verantwortung unseres Lebensweges übernehmen können. Mit Reife und der notwendigen Ruhe meistern wir die momentane Situation.